Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Im Text wird ein Datum, das in einem Call for diskurs vorgestellt wurde, in den Mittelpunkt der Analyse gestellt (Essay) oder es wird zentral auf in datum&diskurs veröffentlichte Analysen Bezug genommen (Replik, Re-Replik).
  • Der Text liegt als Microsoft Word-Datei oder OpenOffice-/ LibreOffice-Datei vor und entspricht den Formatvorgaben unserer Zeitschrift.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Alle Abbildungen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt. Sie sind mit Quellenangaben und Hinweisen zu Copyrights versehen.
  • Mit der Einreichung Ihres Artikels stimmen Sie den Autor/innenvereinbarungen zu.
  • Eine kurze Zusammenfassung des Artikels (bis zu 100 Wörter) und ca. sechs Schlagwörter liegen für die Eingabemaske vor.

Richtlinien für Autor/innen

Eine Begrenzung der Zeichenzahl ist seitens der Herausgeber*innen nicht vorgesehen. Für die Gestaltung der einzureichenden Manuskripte bitten wir um die Verwendung der Formatvorlage sowie der Hinweise zur Formatierung. Sie enthält auch Angaben zur Zitation und zur Gestaltung des Literaturverzeichnisses.

Aktuelle Hinweise zum Einreichungsverfahren

Derzeit erscheint eine Fehlermeldung bei der Einreichung eines Beitrages. An der Behebung der Fehlermeldung wird gearbeitet, der Beitrag wird dennoch an die Herausgeber*innen weitergeleitet, weshalb die Fehlermeldung nicht als Scheitern des Einreichungsprozesses zu verstehen ist. Zudem ist es derzeit nicht möglich, den/die Erstautor/in nach einer Beitragseinreichung zu ändern, der/die Erstautor/in sollte daher die Einreichung über die Plattform vornehmen.

Peer-Preview

Um dem Versuchscharakter der Essays und der Offenheit des Diskurses gerecht zu werden, verzichten die Herausgeber*innen weitgehend auf ein klassisches Review (anonymes Peer Review-Verfahren) der Beiträge. Die Kritik und die Entwicklung der in den Essays geäußerten Gedanken erfolgen vornehmlich durch lebendige und multiperspektivische Beteiligung am Diskurs in den Formaten der Replik und Re-Replik. Durch die Herausgeber*innen erfolgt eine grundlegende Durchsicht der eingereichten Beiträge, die wir als ein offenes ‚peer preview-Verfahren‘ verstehen. Die dabei erfolgende Begutachtung hinsichtlich der Passung zum Publikationsformat anhand u.st. Kriterien entscheidet über die Annahme des eingereichten Beitrages. Die zugleich erfolgende inhaltliche Begutachtung soll im Falle einer Annahme des Beitrags den Autor*innen Hinweise zur Optimierung des Beitrags aus Sicht des Herausgeberkreises geben, nicht jedoch als verbindlichen Überarbeitungsanforderung gelten.

Die Einreichungen von Beiträgen müssen folgenden Publikationskriterien genügen:

  1. Im Text wird ein Datum, das in einem Call for diskurs vorgestellt wurde, in den Mittelpunkt der Analyse gestellt (Essay) oder es wird zentral auf in datum&diskurs veröffentliche Analysen Bezug genommen (Replik, Re-Replik).
  2. Der Text argumentiert logisch konsistent auf der Basis einer ausgewiesenen Fragestellung.
  3. Der Text legt seinen methodologischen und theoretischen Standpunkt offen.
  4. Der Text folgt den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis.

Hinweis zu Grafikformaten

Bilddateien und Grafiken sind den digitalen Manuskripten immer auch separat beizufügen (vorzugsweise als Vektorgrafiken in .EPS, .PDF etc., oder, wenn nicht anders verfügbar, als Rastergrafiken z.B. als .JPG oder .TIF in ausreichender Auflösung). Bitte senden Sie im Produktionsprozess Originaldateien oder PDF-Exporte der Grafiken an die Redaktion. Die Abklärung der Bildrechte liegt in der Verantwortung der jeweiligen Verfasser/innen.

Essays

Die Zeitschrift datum & diskurs versteht sich als diskursiver Raum und als Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung im Feld der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung. Regelmäßig stellen die Herausgeber*innen ein Datum (z.B. ein ethnographisches Protokoll, ein Transkript, eine Tagebuchaufzeichnung, ein Bild, einen Film) zur Verfügung und verbinden damit die Einladung, gegenstands- bzw. grundlagentheoretische, methodologische oder methodische Perspektiven auf das Datum einzunehmen.

Für datum & diskurs haben wir als Beitragsform das Format des „Essays“ gewählt. Essays können als Einlassungen auf ein Datum oder als Reaktionen bzw. (Re-)Repliken auf andere Essays verfasst werden. Im Vergleich zu anderen Formaten wissenschaftlichen Schreibens kommt einem Essay deutlicher der Charakter des Versuchs zu; durch solche Beiträge soll die Zeitschrift der Deutungsoffenheit des diskursstiftenden Datums entsprechen. In den Essays muss das Datum nicht vollständig bearbeitet werden; „steinbruchartige“ Auseinandersetzungen mit bestimmten Aspekten des zumeist umfangreichen Datums sind zulässig. Im Rahmen der eigenen Bearbeitung ist es zudem möglich, ergänzend auf komparative oder kontrastierende Daten zurückzugreifen und so als Kontexte für den weiteren Diskurs zur Verfügung zu stellen.

Schutz personenbezogener Daten

Sämtliche Daten, die über registrierte oder nicht-registrierte Benutzer der vorliegenden Webpräsenz gespeichert werden, dienen einzig dem zweckgemäßen Betrieb wissenschaftlicher Zeitschriften. Zu den gespeicherten Daten gehören Informationen, die die für den Publikationsprozess notwendige Kommunikation ermöglichen, sodann Informationen über die Autorenschaft von Publikationen sowie die Beteiligung von Personen am Publikationsprozess, weiterhin aggregierte Informationen über das Leserverhalten, aber auch Daten über die geographische Struktur der Leserschaft und soziale Aspekte der wissenschaftlichen Kommunikation.

Die Redaktion und Herausgebende dieser Zeitschrift benutzen solche Daten als Unterstützung für die Publikationstätigkeit und für die Optimierung der Zeitschrift. Daten, die geeignet sind, die technische Entwicklung der Plattform zu erleichtern, können dem Entwickler der Plattform, dem Public Knowledge Project (PKP), übermittelt werden; dies erfolgt – ausgenommen Sonderfälle wie Metriken auf Artikelebene – in anonymisierter und aggregierter Form. Die Daten werden weder durch diese Zeitschrift noch durch PKP an Dritte verkauft oder weitergegeben, ebenso wenig werden sie für irgendwelche Zwecke benutzt werden außer den hier angegeben. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge in dieser Zeitschrift sind gegebenenfalls für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Rahmen ihrer Forschung selbst verantwortlich.

Die an der Herausgabe der Zeitschrift Beteiligten beachten die existierenden Standards zum Datenschutz, einschließlich der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, zu denen unter anderem folgende Punkte gehören: (a) Informationspflichten des Herausgebers bzw. Betreibers, (b) Recht des Benutzers auf Auskunft zu personenbezogenen Daten, (c) Recht auf Berichtigung und Löschung, und (d) "Privacy by design". Die DSGVO ermöglicht dabei die Anerkennung eines öffentlichen Interesses an der Verfügbarkeit von Daten, die im Kontext der wissenschaftlichen Kommunikation große Bedeutung haben und die die Wahrung der größtmöglichen Integrität der Überlieferung wissenschaftlichen Publikationen ermöglichen.

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